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Duftseifen

So wird die tägliche Körperhygiene zum sinnlichen Vergnügen. Bei diesen Seifen habe ich viele Öle aufeinanderabgestimmt und mich dann noch mit Farben und Düften ausgetobt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese drei Seifen bestehen aus dem gleichen Grundrezept an Ölen, sind aber aufgrund der Farbe und dem Duft völlig unterschiedlich.

 

Ich verwende folgende Öle:

 

Olivenöl

Wird schon seit Jahrhunderten wegen seiner heilenden, entzündungshemmenden Eigenschaften geschätzt. Olivenöl ergibt besonders milde Seifen mit kleinporigem, dichtem Schaum. Es ist ein fettendes Öl und zieht nur langsam in die Haut ein. Olivenöl ist es für trockene und / oder zur Schuppenbildung neigende Haut und reife Haut empfehlenswert. Auch für die Pflege trockener, zur Splissbildung neigender Haare wird Olivenöl gern genommen.

 Es macht Seife „glitschig“ und schäumt erst nach sechs Monaten, aber dann schön cremig.

 

Kokosöl

Wird aus dem Fruchtfleisch der Kokosnuss gewonnen, die ca. 70 % Fett enthält. Den Seifen verleiht es Festigkeit sowie üppigen, großporigen Schaum, der allerdings nicht allzu stabil ist. Geeignet für raue, trockene, spröde und pflegebedürftige Haut.
Zuviel kann aufgrund der hohen Reinigungswirkung die Haut austrocknen. Dies muss mit anderen Ölen ausgeglichen werden.

 

Mandelöl 

Ein wunderbares Öl für die Haut, es wird schon seit dem Altertum für die Schönheitspflege verwendet. Es wirkt reizlindernd, pflegend und schützend und ist besonders für trockene Haut geeignet, die zu Rissen, Ekzemen und Schuppen neigt.

Mandelöl hinterlässt ein weiches Hautgefühl, wirkt als leichter natürlicher UV-Filter und ist ideal für alle Hauttypen.

Mandelöl ergibt eine mittelharte Seife mit cremigem Schaum.

 

Rapsöl

Rapsöl enthält hohe Mengen von Karotinoiden, Vitamine E und K, Provitamin A und eine Vielzahl sekundärer Pflanzenstoffe.
In der Kosmetik gewinnt Rapsöl erst langsam an Bedeutung, besonders für die nährende Pflege bei empfindlicher, spröder, rissiger Haut, aber auch für strapaziertes, glanzloses, sprödes oder geschädigtes Haar. Es sorgt für Feuchtigkeit. Rapsölseife ist hell und fest, leider schäumt sie nicht so gut.

 

Sheabutter

Sheabutter enthält viele hautpflegende und hautschützende Stoffe. Sie ist besonders für trockene, beanspruchte, schuppige, fett- und wasserarme Haut zu empfehlen.  In der Seife gibt sie nur mäßigem Schaum.

 

Traubenkernöl 

Ein leichtes dünnflüssiges Öl mit einem hohen Anteil essentieller Fettsäuren, zieht rasch ein ohne einen Film zu hinterlassen, gut für fette und/oder unreine Haut. Es gibt milde und für empfindliche Haut geeignete Seife und harmoniert fantastisch mit Mandelöl.  Auch hervorragend für Shampoo Seife geeignet. Traubenkernöl stabilisiert die Kollagenfasern des Bindegewebes. Die Haut erhält dadurch ein jugendlicheres Aussehen. Es macht die Seife weich und lässt sie nicht schäumen.

Kakaobutter 

Macht Seife hart und die Haut zart und geschmeidig. Sie wirkt hautberuhigend und ist sehr empfehlenswert bei strapazierter Haut.

Sie bildet leider fast keinen Schaum und muss daher mit schäumenden Ölen kombiniert werden.

 

Rizinusöl

Besonders wichtig ist es für Rasierseifen und Shampooseife. Rizinusöl verfügt über hervorragende Eigenschaften. Es wird für die Wimpernpflege, in Lippenpflegeprodukten und bei trockenem, splissigen Haar eingesetzt. Neben der positiven Wirkung bei trockener Haut und trockenem Haar verleiht es einen zarten Glanz.

Es ist unverzichtbar für Seifen, da es die schaumbildenden Eigenschaften der anderen Öle unterstützt.

 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Seifen unterscheiden sich nur im Duft und Farbe. Im Grundrezept habe ich 9 verschiedene Öle verarbeitet, die zusammen eine ganz besonders feine Mischung ergeben. 

 
Ich verwende folgende Öle:
 

Mandelöl  

Ein wunderbares Öl für die Haut, es wird schon seit dem Altertum für die Schönheitspflege verwendet. Es wirkt reizlindernd, pflegend und schützend und ist besonders für trockene Haut geeignet, die zu Rissen, Ekzemen und Schuppen neigt.

Mandelöl hinterlässt ein weiches Hautgefühl, wirkt als leichter natürlicher UV-Filter und ist ideal für alle Hauttypen.

Mandelöl ergibt eine mittelharte Seife mit cremigem Schaum.

Kokosöl

Wird aus dem Fruchtfleisch der Kokosnuss gewonnen, die ca. 70 % Fett enthält. Den Seifen verleiht es Festigkeit sowie üppigen, großporigen Schaum, der allerdings nicht allzu stabil ist. Geeignet für raue, trockene, spröde und pflegebedürftige Haut.
Zuviel kann aufgrund der hohen Reinigungswirkung die Haut austrocknen. Dies muss mit anderen Ölen ausgeglichen werden.

Rapsöl

Rapsöl enthält hohe Mengen von Karotinoiden, Vitamine E und K, Provitamin A und eine Vielzahl sekundärer Pflanzenstoffe.
In der Kosmetik gewinnt Rapsöl erst langsam an Bedeutung, besonders für die nährende Pflege bei empfindlicher, spröder, rissiger Haut, aber auch für strapaziertes, glanzloses, sprödes oder geschädigtes Haar. Es sorgt für Feuchtigkeit.

Rapsölseife ist hell und fest, leider schäumt sie nicht so gut.

Traubenkernöl  

Ein leichtes dünnflüssiges Öl mit einem hohen Anteil essentieller Fettsäuren, zieht rasch ein ohne einen Film zu hinterlassen, gut für fette und/oder unreine Haut. Es gibt milde und für empfindliche Haut geeignete Seife und harmoniert fantastisch mit Mandelöl.  Auch hervorragend für Shampoo Seife geeignet. Traubenkernöl stabilisiert die Kollagenfasern des Bindegewebes. Die Haut erhält dadurch ein jugendlicheres Aussehen. Es macht die Seife weich und lässt sie nicht schäumen.

Kakaobutter  

Macht Seife hart und die Haut zart und geschmeidig. Sie wirkt hautberuhigend und ist sehr empfehlenswert bei strapazierter Haut. Sie bildet leider fast keinen Schaum und muss daher mit schäumenden Ölen kombiniert werden.

 

Olivenöl 

Wird schon seit Jahrhunderten wegen seiner heilenden, entzündungshemmenden Eigenschaften geschätzt. Olivenöl ergibt besonders milde Seifen mit kleinporigem, dichtem Schaum. Es ist ein fettendes Öl und zieht nur langsam in die Haut ein. Olivenöl ist es für trockene und / oder zur Schuppenbildung neigende Haut und reife Haut empfehlenswert. Auch für die Pflege trockener, zur Splissbildung neigender Haare wird Olivenöl gern genommen.

Es macht Seife „glitschig“ und schäumt erst nach sechs Monaten, aber dann schön cremig.

Sonnenblumenöl  

Sonnenblumenöl ist sehr vitamin- und lecithinreich und schützt die Haut vor Umwelteinflüssen, außerdem wirkt es leicht desinfizierend. Seifen mit Sonnenblumenöl sind mild und sehr angenehm auf der Haut, zu viel davon macht die Seife allerdings weich Es ist grundsätzlich gut geeignet für fette und unreine Haut.

Rizinusöl

Besonders wichtig ist es für Rasierseifen und Shampooseife. Rizinusöl verfügt über hervorragende Eigenschaften. Es wird für die Wimpernpflege, in Lippenpflegeprodukten und bei trockenem, splissigen Haar eingesetzt. Neben der positiven Wirkung bei trockener Haut und trockenem Haar verleiht es einen zarten Glanz. Es ist unverzichtbar für Seifen, da es die schaumbildenden Eigenschaften der anderen Öle unterstützt.

Weizenkeimöl

Sehr vitaminreich uns empfehlenswert für reife Haut sowie auf Grund der hautregenerierenden Eigenschaften hilfreich bei Narben, Schwangerschaftsstreifen, Falten und Ekzemen. Es wirkt sich positiv auf die Elastizität des Bindegewebes aus, verfeinert das Hautbild und macht die Haut zart und geschmeidig. Seife wird leider sehr weich.